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Das Amt des Bundesprüfers ist ein Ehrenamt
In NRW gibt es derzeit knapp über 100 Bundesprüfer der Deutschen Taekwondo Union in Nordrhein – Westfalen. Fast 70 der Bundesprüfer (NWTU) kamen nach Dortmund, um am ersten Prüfertreffen 2019 teilzunehmen.
Für die Ausrichtung wurde das Taekwondo Team Kocer e.V. unter der Leitung von Muhammed Kocer (4. Dan) angesprochen, diese Aufgabe zu übernehmen.
Zahlreiche Themen standen auf der Tagesordnung
Neben der neuen Prüfungsordnung vom 19. Januar diesen Jahres war auch die Entwicklung des Para Taekwondo Bereich im Vordergrund. Einer der Impulsgeber und Parabeauftragter der Nordrhein-Westfälischen Taekwondo Union erläuterte den anwesenden Bundesprüfern die Potenziale und Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen im Taekwondo Sport, welche derzeit im Taekwondo Sport unterwegs ist.
Para Taekwondo ist Olympisch in Tokyo
Hier gilt es nicht, Dan Grade zu verschenken, sondern den Prüfungsaspiranten die entsprechenden Rahmenbedingungen zu verschaffen. Da dies hier in NRW in immer größeren Rahmen Aufmerksamkeit findet, wird dieser Bereich immer weiter entwickelt.
Zudem war ein Punkt die Para Dan Prüfung, welche aus organisatorischen Gründen vom 02.06.2019 auf den 06.10.2019 verlegt worden ist. . Ort wird erneut Dortmund sein.
Hier teilte Arndt Mallepree, Parabeauftragter der NWTU Ein großer Punkt ist die Vereins Dan Prüfung sowie deren Umsetzung auf Vereinsebene. Richard Solarski erklärte das Prozedere im Umgang mit der Datenbank sowie weitere Fachspezifische Inhalte. Hier kamen auch von einigen Prüfern Impulse nach einer Tendenz zur Umsetzung von Dan – Prüfungen.
Für den ausrichtenden Verein „Taekwondo Team Kocer“ war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Mit zahlreichen Ehrenamtlichen Katharina, Maja, Corinna, Ngoc und Simon in der logistischen Unterstützung, das CafeBierhaus West und die Mensa – Mensabetrieb im Adem´s Corner für die Buffet unserer Gäste sowie die musikalische Darbietung von Waltraud Mudrich, welche während der Pause den Bundesprüfern einen angenehmen Rahmen geboten hat. Ehrenamt muss gewertschätzt werden, so der 1. Vorsitzende des Vereins, Muhammed Kocer.